750.000 km mit meinem Tesla Model S – Was hält noch? Was nicht? 🔋🚗

750.000 Kilometer – eine Zahl, die für viele Autos das sichere Ende bedeutet. Aber nicht für meinen Tesla Model S aus 2015. Bei rund 600.000 km habe ich meinen ersten Akku tauschen lassen – damals haben wir das gemeinsam dokumentiert. Der „neue“ Akku war allerdings nicht fabrikneu, sondern hatte schon einige Ladezyklen hinter sich. Jetzt, 150.000 km später, wollte ich wissen:

Wie steht es um den Akku? Wie sieht das Auto nach all den Kilometern aus? Und was funktioniert immer noch einwandfrei?

🔎 Akku-Check bei Aviloo – Das Ergebnis überrascht

Um den Gesundheitszustand meines Akkus zu überprüfen, bin ich wieder zu Aviloo gefahren. Dort wird der State of Health (SoH) gemessen, also die verbleibende Kapazität des Akkus im Vergleich zum Neuzustand.

Und was soll ich sagen? Das Ergebnis hat mich selbst überrascht! 😮 So viel kann ich schon verraten: Das Thema “Akkus halten nicht lange” kann ich nach 750.000 km definitiv anders beurteilen.

🚘 Wie sieht ein Tesla nach 750.000 km aus?

Neben dem Akku habe ich mir natürlich auch den Rest des Autos angesehen:

✅ Innenraum: Wie viel sieht man den Kilometern an? Gibt es Abnutzungen oder kaputte Teile?

✅ Karosserie: Hat der Lack durchgehalten? Gibt es Rost oder größere Schäden?

✅ Fahrwerk & Bremsen: Was musste ich tauschen? Und was fährt immer noch wie am ersten Tag?

Um das Ganze wirklich genau zu checken, habe ich mir das Model S von außen, innen und auch von unten angeschaut.

💡 Was zeigt das über Elektroautos?

Nach all den Jahren und Kilometern ist für mich eines klar: Ein E-Auto kann extrem langlebig sein. Natürlich braucht es Wartung, natürlich gab es Reparaturen – aber wie viele Diesel oder Benziner schaffen eine dreiviertel Million Kilometer mit nur einem Motor und einem Akku?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Glaubt ihr, dass Elektroautos die Zukunft sind? 🚀

👉 Das komplette Video gibt’s auf YouTube bei Instadriver – schaut rein! 🎥

🚘 Wie sieht ein Tesla nach 750.000 km aus?


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Kommentare

2 Antworten zu „750.000 km mit meinem Tesla Model S – Was hält noch? Was nicht? 🔋🚗“

  1. Avatar von
    Anonym

    Unter den vier am meisten gefragten Elektroautos war die Durchfallquote in den TÜV-Hauptuntersuchungen für das Tesla Model 3 am größten.Unter den vier besonders gefragten Elektroauto-Modellen hat der Renault Zoe in den Hauptuntersuchungen (HU) des TÜV im vergangenen Jahr am besten abgeschnitten. Seine Durchfallquote liegt mit 5,3 Prozent exakt im Durchschnitt der 130 in der Altersklasse 2 bis 3 Jahre geprüften Pkw-Modelle, teilte der TÜV-Verband mit.Die meisten Bemängelungen ergaben sich laut dem Verband für den Zoe an der vorderen Achsaufhängung. Insbesondere Querlenker sowie Spur- und Koppelstangen seien auffällig. Häufiger als im Durchschnitt sei auch die Funktion der Fußbremse beanstandet worden.

    An der Achsaufhängung hapert es auch beim Tesla Model 3, aber auch an der Beleuchtung mit Defekten am Abblendlicht und an den Nebelscheinwerfern. Mit seiner Durchfallquote von 8,9 Prozent würden im Ranking dieser Altersklasse nur vier Autos hinter dem Tesla liegen, darunter der Dacia Logan, Dacia Dokker und VW Sharan, schreibt der TÜV. Vor einem Jahr war es das Tesla Model S, das im TÜV-Ranking der Elektroautos am schlechtesten abschnitt.Am Tesla Model 3 ergaben sich auch relativ häufig Bemängelungen an den Bremsscheiben. Solche Mängel treten bei allen untersuchten E-Autos überdurchschnittlich häufig auf, erklärt Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. „Ein Grund dafür ist die Rekuperation, mit der in E-Autos Bremsenergie zurückgewonnen wird. Sie entlastet die Bremsen, was abhängig von der Fahrweise zum ‚Einschlafen der Bremsbeläge‘ (Absenkung des Reibwertes) führen kann.“ Daher sollten E-Auto-Fahrende regelmäßig kräftig bremsen, um die Bremsbeläge wieder zu regenerieren und damit die volle Bremsleistung zu erhalten.

    Die Bremsscheiben sind auch beim Nissan Leaf anfällig, der insgesamt mit einer Mängelquote besser als der Durchschnitt durch die HU kam. Außerdem sei bei dem Modell das Abblendlicht auffällig. Während der Nissan Leaf im oberen Drittel des Rankings landete, rutschte der BMW i3 mit einer Durchfallquote von 5,9 Prozent ins untere Drittel. Auch bei dem Modell wurden häufig das Abblendlicht und die Bremsscheiben bemängelt.

    Probleme mit der Achsaufhängung ergeben sich laut TÜV in Elektroautos dadurch, dass sie wegen der Batterie schwerer als vergleichbare Modelle mit Verbrennungsmotor seien. „Das stellt häufig eine besondere Belastung für die Achsaufhängungen dar“, sagt Bühler.Der TÜV prüft in Elektrofahrzeugen den Zustand der Hochvoltbatterie, der elektrischen Leitungen sowie der Stecker. Geprüft werden unter anderem die Befestigung, Isolierung und Kühlung der Stromspeicher. Die dabei bisher erforderliche Sichtprüfung reicht nach Ansicht des TÜV allerdings nicht aus. Die HU-Vorschriften müssten um weitere spezifische Prüfpunkte für die Sicherheit von E-Autos ergänzt werden.

    Konkret heißt das, der TÜV müsse auf die Daten des Batteriemanagementsystems zugreifen können. Darüber hinaus müsse die Hochvoltsicherheit des Elektrofahrzeugs überprüft werden. Das könne erledigt werden, indem der Isolationswiderstand und der Potenzialausgleich im gesamten Hochvoltsystem gemessen würde.

    Ein weiteres Prüfproblem sei, dass der Unterboden von E-Fahrzeugen zunehmend verkapselt werde. Das verhindere eine Sichtprüfung der Hochvoltkabel und der Bremsleitungen. Hier wären Revisionsklappen in der Verkleidung dienlich, meint der TÜV.

  2. Avatar von
    Anonym

    Mein Verbrenner 1,4 hat 424.000 km runter mit dem ersten Motor und Getriebe und Kupplung , die anderen beiden haben 502.000 und 300.000 gelaufen. Und alle haben immer noch ihren ersten Motor alles Benziner. Und es gibt Verbrenner die haben locker 1.000.000 Millionen und mehr auf der Uhr. Und das Thema Tesla da gibt es einen wunderschönen Tüv Bericht wo Tesla mehr als schlecht abschneidet

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